Revisionsschächte MAPI PIPE mit geschweißtem doppeltem Boden genügen den Anforderungen für Eintritts- und Revisionsschächte auf den Verkehrsflächen, im Fall eines tieferen Einbaus und im Fall der Anwesenheit des Grundwassers.
Wegen der robusten geschweißten Konstruktion können sie in Gebieten, auf denen das Grundwasser voraussichtlich bis zu 5,0 m über den Schachtboden reicht, eingebaut werden.
Die Nenngrößen der Schächte sind ID1000, ID800, ID600, ID500 und ID400mm. Sie sind aus Polyethylen oder Polypropylen gefertigt.
Statische und dynamische Belastungen des Deckels werden nicht direkt an den Schachtkörper übertragen, sondern über die Abschlussplatte aus armiertem Beton an die gehärtete Anhäufung um den Schacht weitergegeben.
Das verwendete Material kann Polyethylen oder Polypropylen sein, wobei alle Elemente im einzelnen Schacht aus dem gleichen Material sein müssen. Ausnahme ist nur die Treppe bzw. Leiter, die aus Aluminium oder rostfreiem Stahl gefertigt wird.
Einzelne Schachtelemente werden miteinander durch Extrusionsschweißen verbunden.
Der geschweißte Boden wird nach dem Projekt gefertigt. Es kann eine verschiedene Anzahl an Verbindungen unter verschiedenen Winkelgraden gefertigt werden. Die Falte des Hauptbeckens (Einfluss, Ausfluss) wird immer in der Mitte des Schachts gefertigt. Zusätzliche Seitenverbindungen werden ca. 20mm über dem Hauptbecken gefertigt. Möglich sind Verbindungen auf die Kanalisationsrohre von DIN160 bis DIN1000.
Der Schachtboden ist aus den Rohrelementen und Platten des entsprechenden Durchmessers, die mit Extrusionsschweißen verbunden werden, gefertigt. Abhängig von der erwarteten Grundwasserhöhe kann an der Unterseite eine Verstärkung angebracht werden.
Der Schachtboden kann zusätzlich mit einer Platte geschlossen werden, die den Sekundären Boden des Schachts darstellt. Für Schächte mit dieser Art des Bodens werden verschiedene Namen verwendet wie zum Beispiel: „Schacht mit zweischichtigem Boden", „Schacht mit zweischichtiger Mulde" oder „Schacht mit doppeltem Boden".
Aufgabe des sekundären Bodens ist:
Für die Fertigung des Schachtkörpers wird das Kanalisationsrohr mit der strukturierten Wand Mapikan oder Terakan verwendet. Die Ringsteifigkeit des Schachtkörpers übertrifft deshalb die minimalen Anforderungen des Standards und übertrifft auch mehrmals die Ringsteifigkeit der Rotationsgusselemente.
Am oberen Ende kann der Schachtkörper mit einem Konus, gefertigt nach dem Rotationsgussprinzip, abgeschlossen werden oder es bleibt eine „weite Mündung". In beiden Fällen muss gewährleistet werden, dass statische und dynamische Belastungen des Deckels nicht direkt an den Schachtkörper übertragen werden, sondern über die Abschlussplatte aus armiertem Beton an die gehärtete Anhäufung um den Schacht weitergegeben werden.
Die Benutzung der Leiter erleichtert den Eintritt in den Revisionsschacht. Verwendet werden Treppen aus Aluminium oder rostfreiem Stahl.
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